#71 Pop als Soundtrack zum Gebet - geht das?
Shownotes
Popmusik berührt Menschen auf besondere Weise, ist für viele Teil ihres Alltags. Aber Pop zu Psalmen - ist das eine gute Idee? Leni, alias Helene Braun, ist in dieser Folge wieder dabei (Gruß an Rebecca (-: ), und nimmt Maike und Kübra mit auf Spurensuche, wo populäre Musik bereits den Weg in die spirituelle Praxis gefunden hat, wo moderne Melodien Traditionelles vielleicht ergänzen können oder an welcher Stelle Bewährtes nicht verändert werden sollte.
Musik ist seit jeher Teil jüdischer und christlicher Liturgie. Versuche, mit aktueller Musik junge Menschen anzusprechen sind nicht neu. Gottesdienste von christlichen Mega Churches wie der Hill Song Church erinnern an riesige Popkonzerte. Anders sieht es im Islam aus. Kübra beschreibt die muslimische Gebetspraxis, wo vielleicht Melodien vorkommen und ob sich ihr die Nackenhaare bei der Vorstellung von Pop und Gebet kräuseln.
Natürlich gibt es bei dem Thema auch viel Raum für Anekdoten. Leni erzählt von jüdischen Sommercamps, wo sie mit Kindern Psalme auf Pop-Rhythmen rezitiert haben. Maike erinnert sich an ihren Begrüßungsgottesdienst als Pfarrerin, in dem der Kirchenmusiker sie mit “Born this way” von Lady Gaga auf der Orgel überraschte.
House of One: Verschieden glauben, gemeinsam leben - das ist unsere Botschaft. Wenn ihr unsere interreligiöse Friedensarbeit und damit auch diesen Podcast unterstützen wollt, könnt ihr das mit eurer Spende. Werdet Teil der House of One-Community. Lasst uns Gemeinsam Frieden bauen!
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Website House of One: [https://house-of-one.org]
Instaprofile der Hosts Maike Schöfer: [https://www.instagram.com/ja.und.amen/?hl=de]
Kübra Dalkilic: [https://www.instagram.com/kuebra_dalkilic/?hl=de]
Rebecca Rogowski: [https://www.instagram.com/rebecca_dora/?hl=de]
Und die Website unserer fantastischen Producer Achtung!broadcast (ein Riesendank an dieser Stelle!!!)
Sabine
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